• Raum für Zusammenarbeit schaffen

    Das letzte Jahr hat gezeigt wie gut sich in den meisten Fällen von zu Hause aus arbeiten lässt. Auf Grund dieser Erfahrungen ist zu erwarten, dass die Mehrheit der Berufstätigen nicht in Vollzeit ins Büro zurückkehren wird. Dennoch wird die Rückkehr ins Büro – zumindest tageweise – kommen, da der gemeinsame Wunsch besteht, sich persönlich zu treffen und zusammenzuarbeiten.

    Infolgedessen müssen Unternehmen beginnen, ihre verschiedenen Besprechungsräume zu überdenken, um sicherzustellen, dass sie bereit und zweckdienlich sind, wenn die Mitarbeiter zurückkehren. Dazu müssen zwei dringende Fragen beantwortet werden, um eine wirklich sichere und produktive Umgebung zu schaffen:

    • Was wollen die Mitarbeiter während ihres Tages im Büro tun und erreichen?
    • Was wird benötigt, um die Zusammenarbeit in großen, kleinen und offenen Besprechungsräumen optimal zu ermöglichen?

    Große Besprechungsräume / Boardrooms

    Ideal für Brainstormings oder Projektarbeit, um sich mit einer Gruppe zu treffen, sich gegenseitig über den Fortschritt zu informieren und gemeinsam an neuen Ideen zu arbeiten.


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    Kleine Besprechungsräume / Huddle Rooms

    Ideal für 1:1-Besprechungen und zur Nutzung als "Remote Box" für die Zusammenarbeit mit Kollegen oder externen Partnern über Videokonferenzen.



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    Open Spaces

    Ideal für spontane, informelle Meetings oder Stand-up-Meetings, um sich einen Statusüberblick zu verschaffen oder gemeinsam ein Brainstorming durchzuführen.



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    Social Hub

    Aktivitätsbasiertes Arbeiten

    In Zukunft werden viele Arbeitnehmer ihren Arbeitsort auf der Grundlage ihrer geplanten Aktivitäten wählen, wobei die Hauptgründe das Büro aufzusuchen, darin bestehen werden, sich mit anderen zu treffen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Diese neue Rolle des Büros als sozialer Knotenpunkt und kollaborativer Arbeitsplatz bedeutet, dass sich der Zweck und die Anforderungen an das Büro deutlich verändern.

    Um nutzerzentrierte Räume zu schaffen und aktivitätsbasiertes Arbeiten optimal zu unterstützen, müssen neue Büro-Layouts eine Vielzahl von großen, kleinen und offenen Besprechungsräumen bieten, die Lernerfahrungen erleichtern, Kreativität fördern und die Verbindung mit Kunden und Kollegen ermöglichen.

    ANFORDERUNGEN

    Benutzerzentrierte Besprechungsräume

    Aufgrund unterschiedlicher Aktivitäten und Gruppengrößen müssen viele der bestehenden Besprechungsräume im Büro umgestaltet werden, um die Zusammenarbeit zu erleichtern - im selben Raum und an entfernten Orten. Die wichtigsten Anforderungen hierfür sind:

    • Wohlbefinden: Raumgestaltung muss Wohlfühlen und Social Distancing gleichermaßen erlauben
    • Flexibilität: Räume schaffen, die auf unterschiedliche Nutzerbedürfnisse ausgelegt und anpassbar sind
    • Werkzeuge: Geben Sie Teams die Tools an die Hand, die sie bestmöglich unterstützen
    • Konnektivität: Nahtlose Verbindung mit Menschen, die an anderen Orten arbeiten
    • Soundscaping: Achten Sie auf die Akustik der Besprechungsräume

    LÖSUNGEN

    Benutzer + Aktivität = Raum

    In Zukunft werden die Menschen, die im Büro arbeiten, unterschiedliche Besprechungsräume für unterschiedliche Aktivitäten wählen. Dies erfordert, dass die Besprechungsräume im Büro eine Kombination aus analogen und digitalen Kollaborations- und Visualisierungstools bieten, die flexibel für unterschiedliche Aktivitäten genutzt werden können.

    Im Allgemeinen können diese Besprechungsräume in drei Kategorien unterteilt werden: (1) große Besprechungsräume / Boardrooms, (2) kleine Besprechungsräume / Huddle Rooms und (3) offene Besprechungsräume, die alle unterschiedliche Vorteile und Anforderungen in der zukünftigen Büroumgebung haben.

    Kontakt


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